In kleiner Runde, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit oder gar der Umweltverbände, versuchte bisher Bundesumweltminister Röttgen sein Endlagersuchgesetz durchzubringen. Es deutet sich an, dass der neue Bundesumweltminister Altmaier diese zu kritisierende Tendenz fortsetzen wird. Nur die Spitzen der anderen Parteien sind dabei, wenn offiziell über der weißen Landkarte gebrütet und inoffiziell am Gorlebendurchpeitschgesetz gearbeitet wird. Die Öffentlichkeit wird damit beruhigt, dass Gorleben ja kein privilegierter Referenzstandort sei. Aber auch so geht es nicht. Gorleben muss ganz von der Landkarte mit den möglichen Standorten verschwinden. Denn:
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